Willkommen auf meinem Blog ;)
Hier werde ich mich über alles auslassen, was irgendwie mit meiner Geschichte zu tun hat.
Es soll vor allem ein Blog über das Schreiben selbst werden, was an sich schon ein unerschöpfliches Thema ist. Es gibt wohl kaum einen anderen Beruf, bei dem man mit den geringsten Mitteln seiner Kreativität so freien Lauf lassen kann. Keinen Beruf, bei dem der Vorstellungskraft so wenige Grenzen gesetzt sind — im Prinzip nämlich gar keine.
Aber es gibt wohl auch keinen anderen Job, bei dem man sich selbst so gut in den Wahnsinn treiben kann. Keinen, bei dem die geistigen und nervlichen Anstrengungen zu einer dermaßenen Dauerbelastung werden können. Denn wenn man so verwegen ist, ein Buch zu schreiben, hat man nicht für 8 Stunden Stress und kann dann abschalten. Man kommt an einen Punkt, an dem man überhaupt nicht mehr abschalten kann, weil man davon besessen ist, das Projekt voranzutreiben, bis es endlich, endlich, endlich fertig ist. Und das dauert lange.
Man hat keinen Chef, und das ist auch besser so. Andererseits gibt es niemanden, den man um Rat fragen kann, man ist völlig auf sich allein gestellt. Und wenn man scheitert, oder das Projekt schleifen lässt, ist man ganz allein Schuld daran. Sonst ist ja niemand da.
Es gibt kein Feld, in dem man so lange auf das sichtbare Ergebnis seiner Arbeit warten muss. Oft, wenn einem vor dem Schirm die Augen tränen und man nicht mehr denken kann, sind die Ziffern im Wortzähler des Schreibprogramms der einzige Beweis dafür, das man etwas geleistet hat.
Beim Schreiben liegen die Freude über die Freiheit und die Panik vor der weißen Seite sehr nahe beisammen. Es ist also ein sehr abenteuerliches Unterfangen...aber keine Bange, es gibt auch genügend positive Aspekte. Z.B. das tolle Gefühl, das sich einstellt, wenn man ein Kapitel gut abgeschlossen hat, oder die Verwunderung darüber, dass eine Figur heimlich, still und leise ein Eigenleben entwickelt. Die Arbeit an einer Geschichte bleibt immer spannend...das hier wird also kein Nörgel-Blog werden ;))
Was hilft beim Schreiben ? Mir hilft vor allem Musik auf den Ohren. Um Musik wird es hier sicher häufiger gehen, aber auch um Filme, Bilder, um alle Möglichkeiten des Erzählens.
Und natürlich soll auch Ranas Geschichte im Mittelpunkt stehen. Hier seid vor allem Ihr da draußen gefragt:
Wie findet ihr das Buch ? Was würdet Ihr gerne von einer Schreiberin erfahren ? Welche Themen interessieren Euch ? Habt Ihr Fragen, Anregungen, Gedanken, die Ihr loswerden wollt ? Immer her damit !
Spannende Zeiten liegen vor uns...lang lebe König Célestin, und noch länger das Abenteuer ;)
Hier werde ich mich über alles auslassen, was irgendwie mit meiner Geschichte zu tun hat.
Es soll vor allem ein Blog über das Schreiben selbst werden, was an sich schon ein unerschöpfliches Thema ist. Es gibt wohl kaum einen anderen Beruf, bei dem man mit den geringsten Mitteln seiner Kreativität so freien Lauf lassen kann. Keinen Beruf, bei dem der Vorstellungskraft so wenige Grenzen gesetzt sind — im Prinzip nämlich gar keine.
Aber es gibt wohl auch keinen anderen Job, bei dem man sich selbst so gut in den Wahnsinn treiben kann. Keinen, bei dem die geistigen und nervlichen Anstrengungen zu einer dermaßenen Dauerbelastung werden können. Denn wenn man so verwegen ist, ein Buch zu schreiben, hat man nicht für 8 Stunden Stress und kann dann abschalten. Man kommt an einen Punkt, an dem man überhaupt nicht mehr abschalten kann, weil man davon besessen ist, das Projekt voranzutreiben, bis es endlich, endlich, endlich fertig ist. Und das dauert lange.
Man hat keinen Chef, und das ist auch besser so. Andererseits gibt es niemanden, den man um Rat fragen kann, man ist völlig auf sich allein gestellt. Und wenn man scheitert, oder das Projekt schleifen lässt, ist man ganz allein Schuld daran. Sonst ist ja niemand da.
Es gibt kein Feld, in dem man so lange auf das sichtbare Ergebnis seiner Arbeit warten muss. Oft, wenn einem vor dem Schirm die Augen tränen und man nicht mehr denken kann, sind die Ziffern im Wortzähler des Schreibprogramms der einzige Beweis dafür, das man etwas geleistet hat.
Beim Schreiben liegen die Freude über die Freiheit und die Panik vor der weißen Seite sehr nahe beisammen. Es ist also ein sehr abenteuerliches Unterfangen...aber keine Bange, es gibt auch genügend positive Aspekte. Z.B. das tolle Gefühl, das sich einstellt, wenn man ein Kapitel gut abgeschlossen hat, oder die Verwunderung darüber, dass eine Figur heimlich, still und leise ein Eigenleben entwickelt. Die Arbeit an einer Geschichte bleibt immer spannend...das hier wird also kein Nörgel-Blog werden ;))
Was hilft beim Schreiben ? Mir hilft vor allem Musik auf den Ohren. Um Musik wird es hier sicher häufiger gehen, aber auch um Filme, Bilder, um alle Möglichkeiten des Erzählens.
Und natürlich soll auch Ranas Geschichte im Mittelpunkt stehen. Hier seid vor allem Ihr da draußen gefragt:
Wie findet ihr das Buch ? Was würdet Ihr gerne von einer Schreiberin erfahren ? Welche Themen interessieren Euch ? Habt Ihr Fragen, Anregungen, Gedanken, die Ihr loswerden wollt ? Immer her damit !
Spannende Zeiten liegen vor uns...lang lebe König Célestin, und noch länger das Abenteuer ;)

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen